Interviews zur psychosozialen Versorgungssituation bei PKU-PatientInnen und Einsatz digitaler Gesundheitsanwendungen in der Therapieunterstützung
- Tobias Hagedorn
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Digitale Technologien insbesondere Gesundheits-Apps werden hingegen zunehmend auch im deutschen Gesundheitswesen bedeutsamer und könnten einen möglichen Beitrag zur Schließung der Versorgungslücken leisten. Der Gesetzgeber hat sich der Digitalisierung durch die Verabschiedung eines "Digitale-Versorgung-Gesetzes" gewidmet und Rahmenbedingungen für die Einführung von digitalen Gesundheitsanwendungen (Apps oder Webanwendungen) zur Erkennung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten festgelegt und konkretisiert.
Lars Niemann von der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften möchte im Rahmen seiner Masterarbeit zu digitalen Unterstützungsmöglichkeiten bei der psychosozialen Versorgung von Menschen mit seltenen Erkrankungen eine potenzielle Nutzung digitaler Gesundheitsanwendungen untersuchen. Mitglieder der DIG PKU können als Interviewpartner mit ihren Erfahrungen helfen, die Wünsche, Bedarfe und Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten zu erheben und die Versorgungssituation auf Basis digitaler Gesundheitsanwendungen weiterzuentwickeln.
Bitte machen Sie mit! Bei Interesse an einer Teilnahme wenden Sie sich bitte an Herrn Lars Niemann (la.niemann@ostfalia.de).
Die Interviews werden in etwa 45 Minuten in Anspruch nehmen. Die gegebenen Antworten und Daten werden vertraulich und ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Dritten werden die Daten nicht zugänglich gemacht. Die Teilnahme an den Interviews ist freiwillig und erfolgt anonym.